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15.06.-09.07.2021

Umag • Rovinj • Uvala Portić • Uvala Liski • Ilovik • Olib • Molat • Dugi Otok • Zadar • Ugljan • Olib • Uvala Liski • Cres • Uvala Portić • Uvala Soline • Novigrad • Umag


18.06. Umag – Rovinj

Aufbruch in din Segeltörn mit Martin und Silke. Sind nach 2 Tagen Um- und Einbau (neuer Autopilot, Windmesser-Reperatur) um ca. 13.30 Uhr losgesegelt bzw. -gedieselt, leider kein Wind, dh. nr so wenig, dass wir unter Motor das Groß hochzogen und den Motor bis Rovinj nicht mehr ausmachten. Es wartete immer noch die Gratis-Übernachtung in der ACI-Marina, die lösten wir heute ein. Auf dem Weg haben sich wieder Delphine gezeigt, vor dem Hafen eine ganze Schule. Wir waren eher enttäuscht von der Marina, relativ groß und protzig mit vielen großen teuren Booten und arroganten Schiffseignern – völlig überteuert (wenn man „normal“ Zahlen müsste) und kein guter Vibe.

Nach kurzem Frischmachen zogen wir in die Stadt los, haben in der wunderschönen Altstadt ein nettes italienisches Lokal entdeckt “La Vela”, dort gabs selbstgemachte Nudeln und Gnocchi. Später fanden wir noch die coole Bar XL auf dem Hügel gleich unter der Kirche, der Euphemia. Dort gab uns einer Kellner den Tipp, beim Sonnenuntergang wiederzukommen –  dort hats einen traumhaften Blick aufs Meer und man sitzt direkt auf einer großen Wiese oben auf dem Hügel. Wir hatten einen sehr schönen Abend und es war schon halb 2, als wir sehr müde in unsere Betten fielen.

19.06. Rovinj – Uvala Portić

Um 11h legten wir ab und hatten tollen Segelwind von hinten. Der neue Autopilot macht in Kombi mit dem Axiom Platter richtig Spaß, alles funktioniert auf Anhieb perfekt zusammen. Sind lange vor dem Wind gekreuzt, bis er irgendwann zuwenig war. Unser Ziel war die Ankerbucht Portić auf Premantura an der Süspitze Istriens. Die letzte halbe Stunde holten wir noch den Genacker raus, weil die Windrichtung so gut passte und freuten uns, dass Peters neue Überlegungen für den Bugspriet und der mobile Umbau gut funktionierte. 

Der Anker hielt aufs erste Mal, leider waren viele Boote in der Bucht.

Später gabs Kaspressknödel und eine Runde Baden, dann gings früh ins Bett.

20.06. Uvala Portić – Uvala Liski

Nach dem Frühstück haben wir unser SUP aufgeblasen, Martin und Silke versuchten sich zum ersten Mal und machten das gar nicht schlecht.

Um ca. 11h holten wir den Anker auf und dieselten los, kurz darauf kam gemütlicher Wind auf, mit dem wir Richtung Mali Lošinj über den Kvarner segelten. Ein wunderschöner Segeltag, es kam viel mehr Wind als gedacht, nachmittags peilten wir die Ankerbucht Liski an. Dort standen schon 3 andere Boote, wir entschieden trotzdem, dort zu bleiben, sonst hätten wir noch 1 Std. länger segeln müssen.

Beim 5. Versuch und nach dem Wechseln des Ankers (der alte CQR hatte im lockeren groben Sand seine Mühe) hielt der Danforth Ersatzanker dann besser – endlich. Da wars dann auch schon 19h, schnell noch gebadet, gekocht und wieder hatten wir einen schönen Tag.

21.06. Uvala Liski – Ilovik

Um ca. 10.30 Uhr hoben wir den Anker, hatten mit einem windarmen Tag gerechnet, letzten Endes segelten wir mit stabilen 15kn Wind bis Ilovic, wieder schönestes Segelwetter. Auf dem Weg hatte uns eine große Meeresschildkröte begrüßt. In Ilovic segelten wir noch um die Südsptze und von Westen zwischen die Inseln zur Bojenbucht vor dem Dorf. Ca. 17.30 Uhr an der Boje festgemacht, um 19h sind wir mit dem Dinghi zum Dorf rüber. Dort haben wir in einem Fischrestaurant Spaghetti mit Scampi gegessen – es tat uns leid um die vielen schönen Tiere, die ja gar nicht viel Fleisch haben, aber es war das einzige Resaurant, das einen Platz für uns hatte und dort war es mehr oder weniger das einzige, das zur Wahl stand. Es hat sehr gut geschmeckt und wir haben versucht die Tiere in Ehren zu halten. Nachher noch getrennten Müll entsorgt und nach dem Einkaufen vor dem Shop noch ein Bier mit den Einheimischen getrunken. Auf dem Rückweg mit dem Dinghi ärgerte uns eine Truppe junge Deutsche, die mit laut brüllendem Gesang auf dem Boot alle genervt haben – schade nach so einem schönen Tag, aber auch das Teil des Segelns hier im Sommer.

22.06. Ilovik – Olib

Im Bojenfeld gabs ziemlich Wind (durch die Schneise), in der Vorhersage für draußen aber wenig. Deshalb ließen wir uns Zeit, Aufbruch war ca. 11h, Peter machte noch Anlegetraining mit Martins Tipps im inzwischen freien Bojenfeld. Raus aus der Durchfahrt stellten wir fest, dass der Wind reichte, um die Segel zu setzen. Wir haben heute alle zusammen entschieden, dass die Beiden erst im Süden von Bord gehen und über Land wieder nach Umag fahren, damit wir noch weiter in den Süden segeln können und nicht jetzt schon wieder nach Norden umdrehen müssen. Heute gehts bis Olib in ein Ankerfeld an der NW-Spitze. Schöner Wind bis in die Bucht, die wir ca. 16 Uhr erreichten. Den restlichen Tag verbrachten wir ganz gemütlich mit schwimmen, chillen, kochen, essen und trinken.

23.06. Olib – Molat

Morgens gebadet, gefühstückt, um 10.30 Uhr aufgebrochen Richtung Hafen Olib – Wasser ist fast leer. 30 min gesegelt, der nette Hafenmeister hat uns Wasser für 100 Kuna aufgefüllt, im Shop bekamen wir notwendige Lebensmittel und haben direkt am Hafen ein Cafe mit tollem Eiskaffee entdeckt. Um 13.30 Uhr gings weiter, wenig und drehender Wind, immer wieder Motor dazugeholt bis zur Ankerbucht vor Molat. Um ca. 17 Uhr waren wir da, Anker hat aufs erste Mal funktioniert, kurz ins Wasser und Curry gekocht. Abends gemütliche Runde.

24.06. Molat – Dugi Otok

Heute morgen entschieden, dass wir zu Alen nach Dugi Otok fahren, um dort an der Muring anzulegen und zu übernachten. Heute Abend gehen wir also dorthin zum Essen. 

Wir legten los um ca. 10 Uhr, anfangs etwas Wind, irgendwann zwischen den Inseln war der Wind zu wenig und wir starteten den Motor. Martin und Silke planen hier morgen früh von Bord zu gehen, mit der Fähre nach Zadar und dann mit dem Taxi nach Umag zurückzufahren, dann gehts für uns alleine weiter. Ein paar Stunden später hat sich jedoch ergeben, dass sie 2 weitere Nächte an Bord bleiben. Um 14h waren wir beim Alen in Luka an der Muring, den restlichen Tag verbummelten wir auf der Insel, abends Essen im Buffet Alen.

25.06. Dugi Otok – Zadar

Heute werden wir nach Zadar in die Marina Borik segeln, unsere 2 Gäste übernachten nochmal und gehen morgen sehr früh von Bord. Wir sind vormittags unter der Brücke zwischen Ugljan und Pašman durchgefahren (ein Vorteil unserer kleinen Namaste, wir kommen unter den 16m gerade so durch, die größeren Yachten müssen den großen Bogen um die Inseln machen. Um 15 Uhr nach teils segeln und am Ende Motor legten wir in der Marina am Fingersteg an (Premiere, Fingersteg hatten wir noch nie). Nach Packen und Wäsche waschen sind wir mit dem Taxi in die Altstadt, in einer Pizzeria gegessen und anschließend bei Live-Musik in einer netten Kneipe noch was getrunken und mit Taxi zurück. In der Altstadt von Zadar pulsiert definitiv das Leben, natürlich sind um diese Zeit sehr viele Touristen dort.

26.06. Zadar – Ugljan (Uvala Prtljug)

Frühmorgens haben wir Silke und Martin verabschiedet und sind nach dem Frühstück im Taxi zum Marina-Shop ans andere Ende der Stadt gefahren. Dort hatten sie neben der Genuaschot auch einen Rocna Anker und eine Luftpumpe für Dinghi und SUP. Nebenan besorgten wir beim Kaufland noch Lebensmittel und mit Sack und Pack stiegen wir wieder ins Taxi, um zu unserer Namaste zurückzufahren.
Die Marina Borik werden wir in Zukunft nur noch im Notfall ansteuern, ähnlich wie in Rovinj bevorzugt man hier offensichtlich die sehr zahlungskräftige Klientel mit den großen Yachten – Preis/Leistung ist aus unserer Sicht in keinem Verhältnis, wenn man sich nichts um Statussymbole macht.
Aufbruch nach Ugljan in die Bucht Prtljug, es war sehr schön mit den beiden, aber wir genießen es auch noch etwas alleine zu sein 🙂

Vor der Bucht in Ugljan war der Wind noch so gut, dass wir paar Schläge Zick-Zack einfach nur zum Spaß gemacht haben, bevor wir dann auf die Bucht zugesteuert sind.
Dort haben wir dann noch paar Piroetten gedreht, denn Peter musste noch den alten CQR Anker abbauen und den neuen Rocna festmachen – die Boote in der Bucht haben sich bestimmt gewundert, was wir da so treiben …

Mit neuem Anker gings dann in die Bucht, der hat sofort gehalten – ein Genuß, endlich brauchen wir uns da keine Sorgen mehr zu machen.

27.06. Ugljan – Olib

Sind schon ziemlich früh aufgebrochen, zwischen Rivanj und Ugljan raus Richtung Norden, dann Richtung Olib. Sehr guter Segelwind entgegen der Vorhersage. 8 Std. Segeltag aus dem Bilderbuch. Haben aufgrund des Windes entschieden, auf der NO-Seite von Olib zu ankern. Wieder ein gechillter Abend in einer wunderschönen Bucht.

28.06. Olib – Uvala Liski

Kein Wind! Ca. 10 Uhr aufgebrochen Richtung Lošinj zum Tanken. Auf dem Weg dorthin sind wir nochmal durchs Bojenfeld vor Ilovik gefahren, um den Weg abzukürzen. Heute wollen wir zur Ankerbuch Liski, dort haben wir schon vor ein paar Tagen geankert. Wir haben kurz versucht zu segeln, aber heute ist einfach zu wenig Wind. Wieder eine ganze Schar Delphine gesehen. Die meiste Strecke haben wir mit Diesel zurückgelegt und waren als 4. Boot in der großen Bucht, dank Rocna beim 1. Mal ankern fest, hält bombig (genau da, wo wir mit dem CQR vor paar Tagen größte Mühe hatten).

Geschwommen, gekocht, entspannt, einfach eine schöne Bucht – früh schlafen gegangen.

29.06. Uvala Liski – Cres

Heute gehts nach Cres, an diese Insel haben wir so schöne Erinnerungen vom letzten Herbst mit Ina. Der Wind bläst laut Vorhersage nicht ganz zu unserem Vorteil und wir müssen heute 25sm Luftlinie machen, deshalb sind wir schon früh los. Traumwetter und guter Segelwind von hinten (soviel zum Wetterbericht) – ein schöner Segeltag, zum Teil holen wir den Genaker raus, als es dann etwas böig wurde wieder mit normaler Besegelung auf den letzten Meilen. In der ACI Cres hatten wir wieder das Glück der gratis-Nacht durch unseren ACI Liegeplatz in Umag und die Sonderaktion, die noch bis Monatsende lief. Sehr nette Marineros haben uns beim Anleger assisiert, und dann wurd es auch schon recht schnell voll mit Charteryachten. Alle sehr entspannt, keine Partytiger, so soll es sein. In der Marina waren wir schnell duschen und ab in die Stadt mit Rucksack, damit wir nach dem Essen noch den Einkauf mit retour nehmen können. Zuerst haben wir Handbändchen gekauft, im gleichen Shop wie letzten Herbst, eine total nette Verkäuferin! Dann sind wir in die Altstadt in die engen Gässchen gegangen und haben einen superkleinen Wirt mit 6 Tischen draußen gefunden. Keine Karte, ein Tagesgericht, der Chef bedient und die Frau kocht, wir aßen Fisch.

Nachher gingen wir über ein Gassenlabyrinth raus auf den Platz, wo wir schon letztesmal bei einem tollen Obst- und Gemüseladen eingekauft hatten. Soooo freundlich, gute Ware und echt günstig, das hat richtig Spaß gemacht.

Wie erwartet wars ein wunderschöner Abend in Cres.

30.06. Cres – Uvala Portić

Morgens noch eingekauft im Marina-Shop, Wasser aufgefüllt und um 10 Uhr Leinen los. Unser Ziel heute: Über den Kvarner zur Medulin Bay. Abends soll der Wind drehen und mehr werden, die Ankerbucht bietet für viele Boote Platz und eine gute Abdeckung. Mit unserem neuen Anker haben wir dort auch keinen Stress mehr. Der Wind war richtig gut und obwohl wir ziemlich kreuzen mussten, waren wir um ca. 17 Uhr in einer unserer Lieblingsbuchten. Baden, kochen, essen und genießen. Haben paar anderen Booten beim mehrmals Ankern zugeschaut, bei uns hats mit dem Rocna geflutscht.
Ein mehr als gelungener Segeltag über den Kavarner.

01.07. Uvala Portić – Uvala Soline

Heute gehts nicht so weit, wir wollen nur um die Südspitze von Istrien rum ins Bojenfeld Soline bei Veruda. Es war sehr viel Wind und vor allem Welle von Süden, hat tierisch Spaß gemacht, die 2-3m hohen Wellen zu surfen. Wahnsinn, was das Boot wegschluckt. Haben noch eine extra Kreuz eingelegt, weil wir nicht so früh schon aufhören wollten. Die meisten Segelboote waren heute unter Motor, uns hats richtig Spaß gemacht zu segeln. Waren trotzdem schon ca. 15 Uhr an unserer Boje, schöne Bucht, gute Bojen und kaum Welle, gute Abdeckung.

Haben den Nachmittag genutzt und unser SUP aufgeblasen, geschwommen, gechillt. Richtig schöner Tag! Abends gemütlich gekocht, gegessen und wie immer beim Segeln eher früh ins Bett.

02.07. Uvala Soline – Novigrad

Heute steht Richtung Rovinj, Limski auf dem Plan, je nach Wind. Hatten gar nicht mit Wind gerechnet, dann liefs plötzlich ziemlich gut. Vor Pula eine ganze Delphingruppe gesehen, die uns eine Zeit begleitet hat. Weil der Wind so schön war, gings dann an den beiden ursprünglichen Zielen vorbei, die laufen uns nicht weg. Wollen schauen, ob wir bis Poreč kommen, ev. ins Bojenfeld. Der Wind war uns dann weiter gnädig, wir schafften es bis Novigrad, das letzte Stück dann mit Motor weil mit der beginnenden Dämmerung der Wind einschlief. Angelegt an der Boje (das Leinenmanagement von Ernestine ist noch ausbaufähig – sagt sie selbst), aber es hat alles gut geklappt und wir waren im ersten Versuch fest an der Boje.

Was für ein schöner Platz, waren mit Paddel-Dinghy an Land und haben den Blick auf unser Boot vor dem Sonnenuntergang bei Gin-Tonic an der Bar sowas von genossen. War dann noch richtig lustig, mit dem Dinghi aufs Boot zurückpaddeln.

Hier werden wir wohl noch öfter Station machen.

03.07. Novigrad

Heute gehts zurück nach Umag -soweit der Plan. Erstmal haben wir ausgiebig gebadet und gehechtet, erst ab Mittag solls Wind geben und es ist ja nicht mehr weit. Vielleicht gehts unter Segel nochmal raus zum Spaß haben.

Aber es kam anders! Wir sitzen in Novigrad fest, weil der Motor nicht anspringt, es scheint ein größeres Problem zu sein. Peter ist mit Alen am Telefon und versucht, die Verkabelung zu reparieren (… mal wieder). Leider hat alles nicht geklappt und mit Fortschreiten des Tages machte sich immer mehr Frustration breit – bis hin zur Frage, ob wir nicht den ganzen Schrotthaufen (O-Ton Peter in dem Moment, entschuldige bitte liebe Namsate) wieder verkaufen sollen.
Wie gewohnt bei uns: Himmelhochjauchzend, zutodebetrübt 🙂

Wie sich rausstellt ist die Verkabelung (von diversen Modifikationen des Voreigners) unglaublich stümperhaft und schwer nachvollziehbar. Peter verbrachte den Tag Kopfüber im Heck des Bootes (um an die Rückseite des Schaltpanels zu kommen) und im Motorraum – das iPad und Google immer in Reichweite. Leider erst mal ohne Erfolg, Motor startet nicht, obwohl die Batterie geladen ist.

Wir zahlten also eine weitere Nacht an der Boje und dieser Abend war ungefähr das Gegenteil vom gestrigen. Peter hatte eine fast schlaflose Nacht mit Internet-Recherche und wir hatten den ersten Regen auf diesem Trip seit über 2 Wochen.

04.07. Novigrad – Umag

Morgens aufgewacht, es hatte kühle 21 Grad. Nach einem schnellen Frühstück machte Peter sich an die Problemlösung und nach 15 min lief der Motor – zwar nur mit etwas abenteuerlicher Überbrückung direkt auf den Starter in Kombi mit einem Zylinder auf Dekompression, aber wir kamen nach Umag zurück – Peter war der Held des Tages (ha, ha)!!!

Am Ende auch das eine gute Erfahrung: man soll sich einfach nie auf was verlassen – nicht aufgeben und nie am Werkzeug sparen.

Um 10.15h gings los bei leichtem Sonnenschein, es wird wieder schön und bei kaum Wind dieseln wir bis nach Hause durch. Wäre uns auch viel zu riskant gewesen, den Motor nochmal auszumachen, bevor wir in Umag an unserem Liegeplatz sind.

Die restlichen Tage in Umag haben wir wieder gearbeitet, einiges an Kabeln ersetzt und am Ende hat der Motor wieder einwandfrei funktioniert.


Törndaten

359 sm Gesamt

Crew:
Peter, Ernestine
Silke, Martin (von 18.-25.06.)