peter hat sich die letzten tage wohl etwas verkühlt und ist nicht zu 100% am start.
der gute segelwind von gestern ist heute auf ca 6kn eingeschlafen. also motoren wir an rovinj vorbei die küste entlang richtung N. da es peter im lauf des tages eher schlechter als besser geht, beschließen wir, schon am frühen nachmittag in poreč an eine boje zu gehen.
der stadthafen ist um diese jahreszeit fast leer und wir können uns nach belieben eine boje aussuchen. unser erstes bojenmanöver klappt auch – am stress, den es aber offenbar für ernestine vorn am bug beim fangen produziert, müssen wir noch arbeiten.
ernestine und ina nehmen das schlauchboot und paddeln damit ans ufer, um die stadt zu erkunden und etwas frische lebensmittel und souvenirs einzukaufen.


peter bleibt am boot um sich auszukurieren.
außer dem mann von der hafenverwaltung, der kurz zum kassieren für den platz an der boje ans schiff klopft, passiert an bord nicht viel.
mit dem angeschlagenen skipper wäre heute nicht mehr viel anzufangen.
